10.11.2007

Die erste drei Tage

(GESCHRIEBEN 08.09.2007)
Okay, es ist schwer. Die erste Stunde, wobei ich auf meinen eigenen Füssen stehen muss, ist kaum vorbei und ich bin schon traurig. Hoffentlich wird es helfen, dass die Familie bei wem ich wohne a) sehr nett ist, b) sind bis jetzt beteuernd und c) haben Haustiere. Also, ich sollte nur meinen Eltern vermissen (sie werden sich sicher darüber freuen...). Das Jahr, das ich in Deutschland verbracht habe, schien kinderleicht, weil es immer noch Uni war. Mein Lebensplan war wie die Pläne Tausende andere Studenten hätten. Aber hier...hier bin ich meistens allein, in eine Stadt, der ich ziemlich gut kenne, in die echte Welt der Erwachsene, und habe angst. Verstehen sie mich nicht falsch--es steht ausser Frage, dass ich diese nächste drei Monate durchstehen werde. Es ist halt was ganz anderes. Es wird interesant sehen, wie ich es schaffe. Montag treffe ich jemand von der erste Praktikumstelle; ich habe gedacht, dass Montag wäre meine erste Tag-an-der-Arbeit sein (*gasp* was? Ich WILL GERNE arbeiten?!), aber jetzt muss ich bis Dienstag warten.

Die Innenstadt war die ganze Wochenende voll mit Iren, wegen des Lettland-Nordirland Fussballspiel, den heute Abend gespielt war (Lettland hat gewonnen, 1:0 *aber sie haben es selbst nicht gekriegt. Irland hat es unabsichtlich gemacht). Das heisst viele laute, halb-betrunkene Fussballjersey-tragende Männer. Auch mit dumme Hüter oder Perücke--alles aber grün! Mein Vater hat mir aber per SMS geschrieben, dass obwohl NI verloren hat, die Innenstadt ziemlich leiser war. Vielleicht ertränken sie seine Sorgen im Alkohol.

Wenn Alles Morge gut läuft, finde ich das Ladegerät meine Kamera und fänge ich bessere Fotos fotografieren an. Zur Zeit muss mein Handykamera genügen.


(HEUTE GESCHRIEBEN, 10.10.2007)
Obwohl ich konnte mein ersten Tag bei der "Arbeit" heute "anfängen" (jawohl " " zeichnen!), ich habe davon abgewält und fänge nur Morgen an. Heute habe ich mein Kontaktperson am 11h getroffen, dann bin ich die Hörtour durchgefahren--dass Alles hat mehr als 2.5 Stunden gebracht. Ich denke ich war der langsamste Person im ganzen Museum. Vielleicht haben die andere Leute gedacht, dass ich eine Este war (offensichtlich gibt es viele Witze über Esten und wie langsam-gehende die sind). Die meisten von die Arbeiter sind gleichaltrig oder nur ein bisschen älter als ich; sie sceinen freundlich, ausser der Geschichteabteillung. Sie sind drei sehr ruhige und antisoziale Leute (mir war's gesagt am besten zu die da nicht gehen, wenn ich eine Frage habe, weil sie irgendwie "eigenartig" sind).

Es gibt viele depremierende Sachen in der Museum ausgestellt. Wenn ich das Museum zum ersten mal besucht habe, war es 1998. Die einzige Dinge, die ich wirklich erninnert habe, waren die Modelkasserne, die Winter-in-Siberien Gesichtsmasken, und eine Violine, die jemand aus erreichbaren Materialen gemacht hat. Diesmal fiel mir andere Dinge auf: eine grosse Karte mit Anstecknadeln, die die Grabstellen und Denkmäler der Toten (die während die Bestezung gestorben hat) gezeigt hatte. Dazu waren Fotos von einige Grabstellen (eins, der mir im Kopf bleibt, war ganz einfach: nur die wichtige Jahrzahlen und ein einziges Satz, "Es war Nacht." Was fiel mir auch auf war eine sowjetische Kindergeschichte, wobei ein "Kindheld" seine eigene Eltern gestellt hat. Es gab auch eine andere Geschichte, wo eine Frau, mit seine kleine Tochter, weggenommen war nur, weil ihre Nachbarin nicht zu Hause waren.

Und so habe ich damit Heute nichts mehr gemacht, weil es ziemlich viel zu erfassen ist. Morgen gehe ich wieder hin und fänge mit Übersätzungs Sachen an (Tour Guides haben sie genug), wie auch übersätzen/Neuvertonungen für den dritten Video des Museums. Aufregung! Die Arbeitsklima scheint entspannt; jeder arbeitet so schnell oder langsam, wie gewünscht, uzw. Es sollte Spass machen.

Jetzt was Gutes: mein erster Wohnort finde ich SUPER. Die Familie ist echt nett, hat eine gute Humorgefühl, macht alles unabhängig von einander un erwarted, dass ich mehr oder weniger das gleiche mache. Sie haben Haustiere, wohnen in eine gute Nachbarschaft und Gemüse und Traube *gratis* von Verwandten und Freunde. FRISCHE OBST UND GEMÜSE FÜR KAIJA!!! Es ist fast sicher eine von der besten Aspekten; ich kann frische Naturprodukte essen ohne Kosten- oder Qualitätssorgen.

Es gibt zwei Hunde (Zwillinger, eins gehört die Familie, die oben wohnen), zwei-ne-DREI Kätze (eins ist buchstäblich Gestern geboren), und ein Papagai. Und mit das Mädchen, ihre Eltern, und die Tante der Mutter, das Haus ist voll. Niemand wird mir aber stören, denn mein Zimmer ist die Veranda (mit Wände...so ein Winterveranda, oder so was), also falls ich Nachts weinen muss, niemand wird es hören, ha ha ha. In die nächste Tage kommen Fotos von die ober erwähnte Sachen.

Kurz zusammengefasst, mir geht's gut, habe mich noch nicht verlaufen (habe eben Coffee Nation [Café #1!!] gefunden, obwohl ich habe zuerst der falsche Strasse entlang gegangen [aber so habe ich eine andere Strasse, die ich kenne, gefunden], so ich bin nicht so verwirrt wie normal--der Überlebensinstinkt, vielleicht), sehe interesante Leute (die Iren sind immer noch hier, obwohl das Fussballspiel schon vorbei ist), und gehe mit mein neues Leben weiter. Unterwegs nach Hause kaufe ich ein paar Korbchen für Kleider-storage. Später lasse ich die Korbchen mit meine Verwandten, wie eine Korbchenfee, oder so was. Es wird toll sein, nur abwarten.